Eisfischen – Angeln auf dem zugefrorenen Bergsee
Auf fast 2000 Metern Höhe geht’s raus auf den gefrorenen See, begleitet von einem erfahrenen Leiter. Zusammen bohrt ihr ein Loch in die dicke Eisschicht.
Du ziehst Forellen raus, auch Saiblinge und mit etwas Glück sogar einen Namaycush. Und ganz egal, ob du zum ersten Mal eisfischst oder bereits geübt darin bist: Im Freundeskreis, mit Familie und unseren Leitern ist es jedes Mal ein grossartiges Erlebnis.
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So geht’s
Wie funktioniert Eisfischen?
Es gibt verschiedene Arten des Eisfischens, kurz gesagt: aktive und passive Methoden. Dabei werden unterschiedliche Köder eingesetzt. Hier eine ganz kurze Übersicht:
Passives Eisfischen: Gamben, Hegenen, Zwei-Angel-Systeme, Dropshop, Grundfischen etc. Ein «Glöggli» dient als Bissanzeiger. Geeignete Köder sind zum Beispiel Bienenmaden, Tebomaden, Würmer, Forellenteig.
Aktives Eisfischen: Hier nutzt du das Tiroler System, Jigs, Jucker, Gummifische am System oder den vertical Bouncer. Geeignete Köder sind kleine Fischlein (tot), 7 bis 10 cm, Gummi-Fischlein, 7 bis 10 cm, und Jigs, 6 bis 10 cm.
Unsere Eisfischleiter
Ab Mitte Januar bis anfangs April bieten wir verschiedene Angebote zum Eisfischen an. Unsere Leiter sorgen während dem Eisfischen dafür, dass man sich korrekt verhält (Reglement Eisfischen) und die gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Sie instruieren Personen, welche das erste Mal auf der Frutt beim Eisfischen teilnehmen und stehen unseren Eisfischer-Gästen gerne auch mit Rat und Tat zur Seite.